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Toner oder Tinte – was hält eigentlich länger?

Planen Sie die Neuanschaffung eines Druckers? Dann legen Sie sicher nicht nur Wert auf beste Druckergebnisse und einen fairen Preis, sondern möchten das Gerät auch möglichst günstig betreiben. Besonders, wenn Sie nicht regelmäßig drucken, sollte die eingesetzte Patrone – ob Toner oder Tinte – mit einer langen Lebensdauer punkten, damit Sie nicht regelmäßig halbvolle Produkte entsorgen müssen. Wir möchten in diesem Blogbeitrag Tinte und Toner gegenüberstellen und Ihnen den Vergleich hinsichtlich der Haltbarkeit erleichtern.

Toner oder Tinte: Wie unterscheiden sie sich in ihrer Beschaffenheit?

Druckertinte und -toner sind zwei Arten von Verbrauchsmaterialien für Drucker. Während Tinte flüssig ist und für Tintenstrahldrucker verwendet wird, ist Toner ein Produkt in Pulverform, das bei Laserdruckern zum Einsatz kommt. Tinte wird per Strahl auf das Papier aufgetragen, Tonerpulver erzeugt mittels elektrostatischer Ladung und Hitze das Druckbild.

Welches Produkt ist besser?

Sowohl Druckertoner als auch -tinte können in Kombination mit hochqualitativen Druckern hervorragende Ergebnisse erbringen. Tintenpatronen sind verhältnismäßig günstig, wobei Tonerkartuschen wesentlich länger halten und deutlich mehr Ausdrucke erzeugen können, weswegen sie in vielen Unternehmen zur Grundausstattung gehören. Doch auch im privaten Bereich werden immer häufiger Laserdrucker verwendet.

Ist Toner oder Tinte länger haltbar?

Gerade in privaten Haushalten werden Laserdrucker immer beliebter. Vielleicht haben auch Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass die Patronen Ihres Tintenstrahldruckers eingetrocknet waren, nachdem Sie mehrere Wochen nichts gedruckt haben. Aufgrund der flüssigen Konsistenz sind regelmäßige Druckvorgänge und damit eine stetige Bewegung der Patronen notwendig, um ein Verkleben und Eintrocknen zu vermeiden. Kommt es doch dazu, müssen die Patronen herausgenommen und entsorgt werden – obwohl sie vielleicht noch halbvoll sind.

Laserdrucker hingegen sind zwar in der Anschaffung teurer, aber im Betrieb langfristig günstiger. Nicht nur, weil eine Tonerkartusche für bis 20.000 Seiten genügen kann, sondern auch, weil sie trotz unregelmäßiger Verwendung betriebsbereit bleibt. Grund dafür ist die Pulverform – Tonerpulver wird in der Regel weder eintrocknen noch verkleben. Bei regelmäßiger Wartung des Druckers und entsprechendem Raumklima (zu hohe Luftfeuchtigkeit sollte vermieden werden) kann die Tonerkartusche mehrere Jahre halten.

Tonerkartuschen lassen sich lange lagern

Vor allem, wenn Sie auf Vorrat kaufen möchten, ist die Entscheidung zwischen Toner oder Tinte einfach: Tonerkartuschen können mitunter jahrelang gelagert werden, sodass ein Vorratskauf – zum Beispiel bei Angebotspreisen – problemlos möglich ist. Damit gelagerter Toner lange einsatzfähig bleibt, sind folgende Punkte zu beachten:

  • Toner sollte stets in der luftdichten Originalverpackung – inklusive Folie und Karton – aufbewahrt werden.
  • Die Kartuschen werden idealerweise liegend gelagert, in der Position, in der sie später in den Drucker eingesetzt werden. Eine hochkante Position sollten Sie vermeiden, da sich das Pulver sonst ungleichmäßig verteilen könnte.
  • Optimal ist eine Lagerung bei Zimmertemperatur, also zwischen 18 und 22 Grad. Leichte Schwankungen stellen kein Problem dar. Die Temperatur sollte 10 Grad nicht unter- und 35 Grad nicht überschreiten.
  • Ein Lagerplatz mit direkter Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Zwar schützt die Originalverpackung das Pulver sehr gut, aber ein starkes Aufheizen kann die Eigenschaften des Tonerpulvers verändern.

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Bildquelle: piyaphun